Wasser, Weite, Wind – Hamburg, Tor zur Welt!

Der April April, der macht, was er will! Nun durfte ich also einmal für zwei Tage eine frische Briese schnuppern, herausgekommen sind auch ein paar Bilder von der großen Stadt im Norden. Ein paar Klugheiten auch: Im vornehmen, achso hippen Hotel in der neuen Hafencity durfte ich in der Lobby auch einen schönen Spruch lesen, „Für den Erfolg gibt es keinen Lift, da muss man schon die Treppe nehmen!“ Gut gesprochen, nur stimmt das wirklich? Noch eins, egal in welche Ecke ich mich verzogen habe, draußen, es hat gewindet wie noch nie! Unfassbar. Wie kann man das nur auf Dauer aushalten? Hamburg ist kühl, manchmal ganz nobel, manchmal viel zu steril und geleckt, manche Plätze aber auch noch charmant und authentisch, ganz der alte Flair, aber auch schon ganz schön verkommen. Eine interessante Mischung. Spannend! Am Wasser entwickelt man automatisch ein gewisses Fernweh oder -sucht, ob das an den großen und kleinen Schiffen liegt oder einfach nur an dem ganz menschlichen Bedürfnis „Neugierde und Abenteuerlust“ liegt, was einem an so einem Ort befällt?

 

Glück bitte schön: Das große Volksfest „Hamburger Dom“

Reeperbahn und St. Pauli

zurück