Begegnungen können so und so sein. Begegnungen verlaufen nicht immer nach Plan. Begegnungen haben auch manchmal die Angewohnheit, den einen  oder anderen zu überfordern. Begegnungen gibt es, die gibt es doch gar nicht! Hinterher ist man immer schlauer. Oder auch nicht.

Hier schon einmal in aller Schuldigkeit eine Klarstellung:

 

„Schon gut. Schon gut. Ich entschuldige mich. Es tut mir wirklich, wirklich Leid und ich entschuldige mich vorbehaltlos und uneingeschränkt. Ich nehme es zurück und biete einen kompletten Widerruf an. Den Beschuldigungen fehlte jede faktische Basis und somit hat es sich in keinster Weise um einen fairen Kommentar gehandelt und entsprung somit aus purer Böswilligkeit und gröbster Missachtung Ihrer Gefühle. Und aufs Tiefste bedauere ich das Unglück, welches mein Kommentar bei Ihnen verursacht hat oder haben könnte. Meine schamlose Beleidigung verabscheue ich zutiefst und wünsche mir bei Ihnen eine vollständige Wiederherstellung der vorherigen Gemütslage und Rehabilitierung meines Ansehens. Und hiermit versichere ich, dass ich niemals wieder einen derartigen Fehltritt begehen werde, weder jetzt, noch in Zukunft. Zudem erhoffe ich demütigst, dass Sie diese Bitte, die von ganzem Herzen vorgebracht wird, annehmen und mir diesen unverschämten Fehltritt verzeihen können.“

 

 
Passt das nicht? „Sind sie zu stark, bist Du zu schwach!“ (die gute alte Fisherman Friends Werbung) oder ein Stefan Raab Klassiker aus TV Total mit dem armen Mann, der in einer Live-Sendung alles abstreiten muss: „Watt? Wer bist Du denn?… hilflos, zur Moderatorin gewendet: „Ich kenn’ die doch gar nicht!“ Ungläubiges Kopfschütteln bei dem jungen Mann, herzzerreißend
Oder: „… muss das immer mir passieren? Verpiss’ Dich, Du alter Stricher!“ (Szene aus „El Dia dela Bestia“)
Des Unwissenden Macht zertrümmert die Welt.
Ovid (!) und Hegel (!) liegen mir auch sehr am Herzen…